Ich glaube ich bin zu dämlich, ja, sorry aber ich kann es nicht anders bezeichnen...
Ich suche seit Stunden auf meinem Rechner nach Bildern und komm mit diesem Windows 7 nicht klar ... Das findet unter Millionen Bildern nicht ein einziges ... :)) Früher konnte man unter "Suche" eingeben "von-bis" und suche die gesamte Platte durch ... Heute kannst du da ein Datum eingeben und das war es. Wenn ich dann nach Hilfe google, steht überall wie toll die neue Suche wäre... Hallo was haben die bekommen um so was zu schreiben? ... Ja, ich bin wütend ... schönes Wochenende Euch, die Ihr nix dafür könnt :))

Gerade stelle ich mir folgende Frage: Wie stell ich mir einen Verteidigungsminister vor? Ich habe mir bisher darunter eigentlich immer einen Mann vorgestellt, der in der Lage ist, als Oberbefehlshaber der Streitkräfte im Frieden und auch im Spannungsfall sein Land zu verteidigen. Der Soldaten in Kriegsgebieten besucht, der bei der Bundeswehr gedient hat und der weiß wovon er redet, der sein Land und die darin lebenden Menschen im Ernstfall verteidigen kann.

Seit einigen Stunden bringen die Medien die Meldung, das nun Frau Dr. Ursula von der Leyen, ihres Zeichens Mutter von sieben Kindern und derzeitige Ministerin für Arbeit und Soziales, Deutschlands neue Verteidigungsministerin werden soll. Ich muss sagen, ich bin völlig sprachlos. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich habe derzeit nur noch den Ausdruck: Spaß- und Eierverein vor Augen und hoffe inständig, das dies mal die größte "Ente" aller Zeiten sein wird ...

Heute hätte ich mal wieder über einen "Aufreger der Woche" zu berichten. Da ist seit vorgestern die Anschlussstelle Thiendorf an der A13 gesperrt und die Umleitung läuft über Radeburg, die S 100. Das ist ja alles schön und gut, wo gebaut werden muss, muss eben gebaut werden. Das die Autofahrer davon nicht begeistert sind, kann ich ja noch verstehen. Die S 100 ist eine Straße, auf der es vielleicht nur 2-3 Stellen gibt, an denen man bei wenig Verkehr überholen kann. Wie gesagt, bei wenig Verkehr ...

Gestern früh habe innerhalb von 3 Minuten dem Tod 2 Mal ins Auge gesehen ... Da bilden sich diverse Pkw-Fahrer ein, mal schnell aus einem Konvoi von Fernlastern und anderen Fahrzeugen auszubrechen und zu überholen, es wird schon nichts kommen, denn gesehen haben beide nichts ... Der erste hatte Glück, das er noch schnell in eine Lücke wieder zurück springen konnte, als ich mit meinem Auto angefahren kam und der zweite konnte nur noch von Glück reden, das es eine Art Feldweg neben meiner Spur gab, auf den ich nun ausweichen musste, sonst hätte es jämmerlich geknallt ...

Denkt ihr eigentlich das es einen Sinn macht, das Leben anderer aufs Spiel zu setzen nur um eine Autolänge schneller zu sein?

Wenn ich was zu sagen hätte, dann würde ich die S 100 derzeit auf 80 km/h begrenzen und die gesamte Strecke hätte bei mir absolutes Überholverbot.

Ich danke auf alle Fälle denjenigen Autofahrern die die Lücke gelassen haben und wem auch immer da oben, das er auf mich aufgepasst hat ...

Wildnis, die entsteht, bedeutet Abenteuer, geweckte Neugier und Einblicke in Geheimnisse der Natur. Mitarbeiter der Schutzgebietswacht geben ihre Kenntnisse über den Wandel dieser Landschaft weiter. So steht es im Prospekt ...

Bei uns fährt zweimal am Tag ein Bus vorbei, der den Touristen und Einheimischen die Veränderungen auf dem Gebiet des ehemaligen Truppenüungsplatzes Königsbrück zeigt.

Gestern hatten wir nun die Bustour durch die Königsbrücker Heide gebucht.
Was habe ich eigentlich nach den Ausführungen im Prospekt erwartet?
Ich wollte Fotos von Tieren machen, die man nur noch selten sehen kann, ich wollte die Weite der Landschaft fotografieren, ich wollte sehen wo die Dörfer lagen, die früher hier in der Gegend bewohnt waren und die dem Truppenübungsplatz weichen mussten.

13:00 Uhr war Abfahrt am Besucherzentrum Naturschutzgebiet Königsbrücker Heide. Der Busfahrer stellte fest das ein Teil seiner Reisegruppe noch beim Italiener am Markt saß. Also fuhren wir dort hin und warteten auf die Gruppe.
Nachdem endlich der Letzte seinen Platz im Bus gefunden hatte, ging es wieder zurück zum Besucherzentrum weil einige der Gruppe ihre Rucksäcke dort vergessen hatten.
Mit einer halben Stunde Verspätung ging es dann endlich los.

Die Herrschaften waren von der Landesdirektion Dresden, Bereich Naturschutz ... Was soll ich dazu sagen, sie hatten keinerlei Einsehen das wir alle warten mussten ...
Beamte eben ...
Die Fahrt ging zuerst zum Haselbergturm, o.k. den kennen wir ja nun von unseren Spaziergängen, also für uns nichts Neues ...
Die Begleiterin des Buses, Frau Sch. eigentlich verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit/Umweltbildung hatte seit über einem Jahr keine Busführungen mehr gemacht.
Dementsprechend waren auch ihre Ausführungen.
Unter diversem Luftmangel, mein Mann sagt dazu Schnappatmung, brachte sie kaum einen Satz mit Verstand zu Ende.

Auf der Rückfahrt vom Turm zur B 97 fährt man am „Gefangenenfriedhof“, auf dem Soldaten verschiedener Nationen aus zwei Weltkriegen ihre letzte Ruhestatt fanden vorbei. Mit keinem Wort erwähnte Frau Sch. diesen Platz. Hier ruhen Kriegsgefangene des Ersten Weltkrieges aus verschiedenen europäischen Ländern. Denkmale erinnern z.B. an französische, belgische, russische und serbische Soldaten.

Im Bus gab sie Fotos von Wölfen und ehemaligen Bauden des Truppenübungsplatzes durch und wir sollten uns so ein Bild machen wie es früher auf dem Truppenübungsplatz aussah.

Das ehemalige Dorf Otterschütz haben wir erahnen können. Dort standen noch ein Pflaumenbaum. Aber sonst? Sonst sind wir durch den Wald gefahren, haben doch ein Reh und einen Hasen gesehen und der Busfahrer rief irgendwann das eine frische Wolfsspur über den Weg führt ...

Frau Sch. erklärte uns, dass sich die Heide selber reinigt und sie war erstaunt wie hoch doch eine Eiche im letzten Jahr gewachsen war, die nun die Sicht von einem Feldherrenhügel auf eine freie Fläche völlig verdeckte ...

Im Prospekt steht folgendes:

Das Naturschutzgebiet Königsbrücker Heide – seine Größe und Vielgestaltigkeit lernt man am besten bei einer Busführung kennen. Auf holprigen, nicht ausgebauten Wegen fährt der Bus zu markanten Geländepunkten, hinein in Bachtäler, vorbei an Biberburgen, Binnendünen, zu riesigen Heiden und durch ausgedehnte Silbergrasfluren. Durchquert werden ausgedehnte Naturentwicklungsbereiche – Natur, die sich ohne Einflussnahme des Menschen entfaltet!

Was soll ich sagen, für mich war die Fahrt völlig sinnlos, 3 Stunden durch den Wald mit dem Bus zu fahren und nichts gesehen zu haben ist vertane Zeit, da kann man sich auch das Geld sparen und einen schönen Spaziergang machen. Und Fotos? Nicht eins habe ich gemacht ....

Biometrische Passfotos ..., kein Mensch will so ein Foto für die Ewigkeit, ok außer du brauchst einen neuen Personalausweis, dann will das BSI ein solches Foto für die Gesichtserkennung.
Also geht es auf zum Fotografen, der verlangt für 2 solcher Fotos 5,00 Euro und dann marschiert man aufs Amt und gibt dort sein Foto ab. Nach ein paar Wochen hält man seinen Ausweis für 28,00 Euro und das Foto in den Händen .
Nun frage ich mich, warum kann man nicht diese Fotos direkt im Amt machen lassen? Geh ich z.B. zu Selgross und benötige einen Ausweis, dann wird der dort sofort am Empfang ausgestellt, mit Foto ...

Klar, die Investition in eine entsprechende Kamera, die Schulung für ein perfektes amtliches Foto das kostet ...
Und ja, der Fotograf, der es eh nicht leicht hat im heutigen Zeitalter der digitalen Fotografie hätte weniger Einnahmen ... Man könnte natürlich auch wie bei den Karte der Krankenkassen das alles online machen .... Aber dann fehlt natürlich der überaus bürokratische Touch ... und der Spaß, den man dabei haben könnte ...