Geschichte der Berner Sennenhunde

Wahrscheinlich kamen die Vorfahren der Berner Sennenhunde als Wachhunde mit den römischen Legionen in die Schweiz, wurden beim Rückzug der Invasoren dort zurückgelassen und später mit den einheimischen Schäferhunden gekreuzt.

Das Ergebnis sind vier Schweizer Sennenhunderassen:

Berner Sennenhund

Ronja


Im 19. Jahrhundert wäre der Berner Sennhund beinahe ausgestorben, konnte dann jedoch wieder stabilisiert werden und schon 1907 wurde in der Schweiz der Berner Sennenhundklub gegründet.

Dreißig Jahre später kam die Rasse auch in die USA.

Großer Schweizer Sennenhund

Großer Schweizer Sennenhund

Der große Schweizer Sennenhund stammt wie der Name schon sagt, aus der Schweiz.
Ursprünglich war er als Wach- und Zughund sehr beliebt.
Er ist ein unbestechlicher Wach- und Begleithund, von einem ruhigem Wesen.
Heute wird er auch mit großem Erfolg als Begleit-, Schutz- und Lawinenhund ausgebildet.
Dank seiner robusten Art erzielt er dabei große Erfolge.

Entlebucher Sennenhund

Entlebucher Sennenhund

Der Entlebucher Sennenhund stammt aus der Schweiz.
Er ist trotz seiner geringen Körpergröße ein unbestechlicher und zuverlässiger Wach-, Schutz-, Begleithund.

Er zeichnet sich besonders durch sein Ruhiges Wesen und rasche Auffassungsgabe aus.
Ein Grund mehr, weshalb sich der Entlebucher zu einem vielseitigen Arbeitshund eignet.

Appenzeller Sennenhund

Appenzeller Sennenhund

Er ist lebhaft, temperamentvoll, selbstsicher, furchtlos, ohne Jagdtrieb, ein unbestechlicher Wächter und sehr lernfähig, robust und gesund. Seine Stärke liegt in der Schnelligkeit und Gewandtheit seiner Bewegungen. Heute lebt er diese Seite als Begleiter beim Joggen, beim Radfahren, auf Wanderungen, auf Bergtouren oder bei Spiel und Sport aus. Durch seine erhalten gebliebene Veranlagung zum Treiben und Hüten von Viehherden eignet er sich auch heute noch für diese ursprüngliche Verwendung.