Samstag, 20. November 2010
Fleisch und Brocken - eine Sommergeschichte
Genau, Kerstin hat Recht, ich sollte Euch ja noch von Fleisch und Brocken erzählen ...
Wie schon im Mai erzählt, waren ja persönliche Beziehungen nicht erlaubt und so habe ich mich auch immer sehr zurück gehalten.
Die beiden Schafe standen gleich hinter unserem Haus auf einer Waldlichtung und sollten die leckeren Wiesenkräuter fressen.
Aber wie schon Schiller sagt: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden Leben, wenn es dem Nachbarn nicht gefällt". In diesem Falle war es aber kein Nachbar, sondern jemand, den wir nicht kannten..., dem es die Schafe irgendwie angetan hatten. Immer Freitags und Sonntags erlebten wir sehr merkwürdige Dinge.
Einmal lief eines der Schafe plätzlich frei, ein anderes Mal waren Beide mit den Köpfen zusammen gekettet.
Irgendwann kam ich auf die Lichtung und Brocken lag auf dem Rücken und war mit dem anderen Schaf wieder verkettet und hatte sich dabei schon fast ein Bein abgeschnürrt.
Der Andi saß so manches Wochenende mit der Kamera im Wald auf Wacht ...
Aber eines Tages war es eben einfch zu spät. "Brocken" hatte sich mit seiner Kette stranguliert. Wir haben die Polzei gerufen, der Fall wurde zur Anzeige gebracht.
Ab diesem Tag war dann aber auch Ruhe ...
Im Nachhinein wissen wir, dass es natürlich auch sein kann, dass das Schaf diesmal so lange im Kreis um einen kleinen Strauch gelaufen ist, bis es nicht mehr weiter konnte und dieser dann mit der Kette wie ein Knebel gewirkt hat.
Nur im Zusammenhang mit den anderen Vorfällen ist das schon eigenartig.
Damit nun das eine Schaf nicht alleine stehen musste, haben wir ein Neues dazu gekauft ...
Das bekam den Namen "Häppchen" weil es so klein war :)
Die Beiden wurden groß und rund und in der letzten Oktoberwoche kam der Fleischer, um sie zum schlachten abzuholen.
Viel übrig geblieben ist nicht ...
Ich esse ja nun eigentlich überhaupt kein Lamm, aber ich habe gesagt, ich versuche es und glaubt mir, es war sehr lecker. Der Andi hatte ein super Menü zusammen gestellt und der Lammrücken hat wirklich nicht nach Schaf geschmeckt.
Ob wir wieder Schafe halten werden im kommenden Jahr?
Ich glaube eher nicht ...
Wie schon im Mai erzählt, waren ja persönliche Beziehungen nicht erlaubt und so habe ich mich auch immer sehr zurück gehalten.
Die beiden Schafe standen gleich hinter unserem Haus auf einer Waldlichtung und sollten die leckeren Wiesenkräuter fressen.
Aber wie schon Schiller sagt: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden Leben, wenn es dem Nachbarn nicht gefällt". In diesem Falle war es aber kein Nachbar, sondern jemand, den wir nicht kannten..., dem es die Schafe irgendwie angetan hatten. Immer Freitags und Sonntags erlebten wir sehr merkwürdige Dinge.
Einmal lief eines der Schafe plätzlich frei, ein anderes Mal waren Beide mit den Köpfen zusammen gekettet.
Irgendwann kam ich auf die Lichtung und Brocken lag auf dem Rücken und war mit dem anderen Schaf wieder verkettet und hatte sich dabei schon fast ein Bein abgeschnürrt.
Der Andi saß so manches Wochenende mit der Kamera im Wald auf Wacht ...
Aber eines Tages war es eben einfch zu spät. "Brocken" hatte sich mit seiner Kette stranguliert. Wir haben die Polzei gerufen, der Fall wurde zur Anzeige gebracht.
Ab diesem Tag war dann aber auch Ruhe ...
Im Nachhinein wissen wir, dass es natürlich auch sein kann, dass das Schaf diesmal so lange im Kreis um einen kleinen Strauch gelaufen ist, bis es nicht mehr weiter konnte und dieser dann mit der Kette wie ein Knebel gewirkt hat.
Nur im Zusammenhang mit den anderen Vorfällen ist das schon eigenartig.
Damit nun das eine Schaf nicht alleine stehen musste, haben wir ein Neues dazu gekauft ...
Das bekam den Namen "Häppchen" weil es so klein war :)
Die Beiden wurden groß und rund und in der letzten Oktoberwoche kam der Fleischer, um sie zum schlachten abzuholen.
Viel übrig geblieben ist nicht ...
Ich esse ja nun eigentlich überhaupt kein Lamm, aber ich habe gesagt, ich versuche es und glaubt mir, es war sehr lecker. Der Andi hatte ein super Menü zusammen gestellt und der Lammrücken hat wirklich nicht nach Schaf geschmeckt.
Ob wir wieder Schafe halten werden im kommenden Jahr?
Ich glaube eher nicht ...
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