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Samstag, 9. Juni 2012

Zeit meines Lebens - Schlecker-Ende


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Rainer - #1 - 09.06.2012 11:52 - (Antwort)

Du sprichst mir/uns aus dem Herzen! Für mich hat das was von "Leichenfledderei"... Das muss man sich nicht antun!

Träumerle Kerstin - #2 - 09.06.2012 17:32 - (Antwort)

Ich finde es traurig, dass es dieses Lädchen nicht mehr geben wird. Auch ich habe - alledings schon Mitte der Woche - die letzten Einkäufe da getätigt. Den Ausverkauf wollte ich mir nicht antun, da komm ich mir so blöd vor - genau wie Rainer es schreibt. Meine Mam hat allerdings gestern auch eine 3/4 Stunde angestanden. Und was hat sie gekauft? Einen kleinen Ball für die Enkelkinder, Karten - das waren minimale Preise. Nee, das hätte sie auch so kaufen können ohne 30 % Rabatt. Da hätte sie sich nicht anstellen brauchen. Aber wo kauft man jetzt Wäscheweiß, Gardinenweiß, Reiniger für den Geschirrspüler, Duftkerzen, Wimpernspirale, Hygieneartikel? Wir waren letzte Woche in Hoyerswerda im Globus und haben wieder mal festgestellt, was es da für ein Riesenangebot und Riesenauswahl an Prudukten gibt. Wir haben reichlich Einkaufsmärkte hier, aber alle haben ewig das Gleiche und von Auswahl kann man nicht gerade reden. Dabei sind wir noch gut bedient, auf dem Dorf gibt es gleich gar nichts. Euch ein schönes sonniges Wochenende wünscht Kerstin.

Wolfgang aus Greifswald - #3 - 09.06.2012 23:25 - (Antwort)

Das vom Rainer sind genau meine Worte. Hier in Greifswald gibt es in der Langen Straße noch den letzten SchleckerLaden, und auch da ist Ausverkauf und ich dachte auch an "Leichenfledderei" und denke auch an die Mädels, die in dem Laden arbeiten und wenn sie da Ende Juni das Licht ausmachen und die Tür zuschließen, kriegen sie doch keinen Fuß mehr auf den Boden, sprich noch irgendeinen Job. Um so zynischer finde ich den "Tip" aus der Politik, sie sollen sich doch "einfach" zur Erzieherin oder AltenPflegerin umschulen lassen. Und von wem kommen solch hanebüchene Ideen? CDUrsula von der Leyen in ihrer unrühmlichen Rolle als ArbeitsMinisterin hat das rausgehauen, verhohnepiepelt die die Frauen, die erstmal weder ein noch aus wissen. Viele von ihnen sind weit über 50 und eine so komplett andere berufliche Richtung kann man ihnen doch nicht qua Order de Mufti aufs Auge drücken, schon gar nicht gegen ihren Willen. Frau von der Leyen sollte nach der nächsten BundestagsWahl lieber Zeitungen austragen oder fürs Grünflächenamt Unrat aus den städtischen RasenFlächen klauben. Dabei richtet sie weniger Unheil an als jetzt. Liebe Grüße vom ollen Wolf.


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