Dienstag, 31. Mai 2005
tiefe Stimmen ...
Heute mal was ganz anderes..., mir fällt immer wieder auf das ich mir hinter Stimmen am Telefon den Menschen vorstelle - nun, das macht sicher jeder von uns. Ich mag tiefe interessante Stimmen ohne Ende. Was für Stimmen werdet ihr fragen? Nun Stimmen, die einfach ins Ohr gehen, die man nie vergisst. Im Film weiss man genau wenn Robert Redford spricht oder aber John Wayne. Aber wer steckt hinter ihnen?
Arnold Marquis ( 6. April 1921 in Dortmund; †24. November 1990 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler. Er war einer der meistbeschäftigten Synchronsprecher Deutschlands.
Er absolvierte die Louise-Dumont-Schauspielschule in Düsseldorf. Das Bochumer Schauspielhaus engagierte ihn als Zweitbesetzung. Im Zweiten Weltkrieg wurde er zur Wehrmacht eingezogen. Nach 1945 ging er nach Berlin. Dort trat er in Inszenierungen Boleslav Barlogs am Schlosspark-Theater in Berlin-Steglitz auf. Ein Jahr später übernahm er seine erste Synchronrolle bei der Berliner Phoenix-Synchron.
Marquis wurde die deutsche Stimme von John Wayne, Robert Mitchum, Kirk Douglas, Richard Widmark, George C. Scott, Yves Montand, Lino Ventura und Trevor Howard. Marquis' Identifikation mit seinen Synchronprojekten war hoch. John Wayne nannte er „den grössten der Cowboys, meinen Freund“. Nach dessen Tod 1979 produzierte er eine Trauersingle.
Christian Brückner ( 27. Oktober 1943 in Waldenburg, Schlesien) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Rezitator.
Bereits während des Studiums (Germanistik, Theaterwissenschaft und Soziologie) arbeite Brückner im Theater und als Sprecher beim Radio. Durch die Synchronisierung von Warren Beatty in dem Film Bonnie und Clyde (1967) wurde seine markante Stimme bekannt.
Seither ist er vielbeschäftigt im Synchronwesen (unter anderem ist er die Stimme für Alain Delon, Bruce Dern, Peter Fonda, Giuliano Gemma, Robert De Niro, Martin Sheen, Robert Redford, Harvey Keitel, Donald Sutherland, Michael York und Dennis Hopper). Ja selbst Klaus Kinski musste in einigen Filmen mit seiner Stimme sprechen. Er ist ebenfalls sehr oft im Einsatz in Hörspielen, Hörbüchern, Lesungen und Sprecher für Dokumentationen. Außerdem lieh er seine Stimme dem Musikprojekt E Nomine und dem Tim Isfort Orchester.
Als Schauspieler hat man Brückner unter anderem gesehen in "Tatort - Lauf eines Todes" (1990), "Tatort - Falsches Alibi" (1995) und in der Serie "Rosa Roth" als Oberstaatsanwalt Seibold.
Texte zu den Synchronsprechern aus Wikipedia
Arnold Marquis ( 6. April 1921 in Dortmund; †24. November 1990 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler. Er war einer der meistbeschäftigten Synchronsprecher Deutschlands.
Er absolvierte die Louise-Dumont-Schauspielschule in Düsseldorf. Das Bochumer Schauspielhaus engagierte ihn als Zweitbesetzung. Im Zweiten Weltkrieg wurde er zur Wehrmacht eingezogen. Nach 1945 ging er nach Berlin. Dort trat er in Inszenierungen Boleslav Barlogs am Schlosspark-Theater in Berlin-Steglitz auf. Ein Jahr später übernahm er seine erste Synchronrolle bei der Berliner Phoenix-Synchron.
Marquis wurde die deutsche Stimme von John Wayne, Robert Mitchum, Kirk Douglas, Richard Widmark, George C. Scott, Yves Montand, Lino Ventura und Trevor Howard. Marquis' Identifikation mit seinen Synchronprojekten war hoch. John Wayne nannte er „den grössten der Cowboys, meinen Freund“. Nach dessen Tod 1979 produzierte er eine Trauersingle.
Christian Brückner ( 27. Oktober 1943 in Waldenburg, Schlesien) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Rezitator.
Bereits während des Studiums (Germanistik, Theaterwissenschaft und Soziologie) arbeite Brückner im Theater und als Sprecher beim Radio. Durch die Synchronisierung von Warren Beatty in dem Film Bonnie und Clyde (1967) wurde seine markante Stimme bekannt.
Seither ist er vielbeschäftigt im Synchronwesen (unter anderem ist er die Stimme für Alain Delon, Bruce Dern, Peter Fonda, Giuliano Gemma, Robert De Niro, Martin Sheen, Robert Redford, Harvey Keitel, Donald Sutherland, Michael York und Dennis Hopper). Ja selbst Klaus Kinski musste in einigen Filmen mit seiner Stimme sprechen. Er ist ebenfalls sehr oft im Einsatz in Hörspielen, Hörbüchern, Lesungen und Sprecher für Dokumentationen. Außerdem lieh er seine Stimme dem Musikprojekt E Nomine und dem Tim Isfort Orchester.
Als Schauspieler hat man Brückner unter anderem gesehen in "Tatort - Lauf eines Todes" (1990), "Tatort - Falsches Alibi" (1995) und in der Serie "Rosa Roth" als Oberstaatsanwalt Seibold.
Texte zu den Synchronsprechern aus Wikipedia
Montag, 30. Mai 2005
wieder da ...
Ich bin wieder im Lande, es war gestern so ziemlich heayy ... knappe 1000 km sind wir im ganzen gefahren. Mit viel Trauer im Herzen und trotzdem auch viel Freude all die anderen einmal wieder gesehen zu haben. Mein Onkel ist keiner Konfession zugehörig gewesen, aber er hat trotzdem eine Trauerfeier in der katholischen Kirche bekommen. Abschied haben wir von ihm in der Trauerhalle nehmen können und danach hat ein Redner die Feier gehalten.
Das Einzige das mir sehr hart aufgestoßen ist, war die Tatsache das der Redner erstens zu spät kam, er musste wohl vom Mittagsschlaf geweckt werden und dann war er sehr schlecht vorbereitet... Ich denke auf dem letzten Weg könnte man schon seine Rede so ausarbeiten das wenigestens der Name des Verstorbenen durch eine Funktion am PC, welche "Suchen und Ersetzen" heisst richtig geändert wird. Wenn dann in der Rede von "Dieter" gesprochen wird, kann man einfach nicht plötzlich "Günther" vorlesen... - Alles ist menschlich, aber auf dem letzten Weg dürften meiner Meinung nach solche Fehler nicht passieren...
Ich weiß nun das ich sooo niemals verabschiedet werden möchte... Aber mein letzter Weg geht eh nach Irland ...
Das Einzige das mir sehr hart aufgestoßen ist, war die Tatsache das der Redner erstens zu spät kam, er musste wohl vom Mittagsschlaf geweckt werden und dann war er sehr schlecht vorbereitet... Ich denke auf dem letzten Weg könnte man schon seine Rede so ausarbeiten das wenigestens der Name des Verstorbenen durch eine Funktion am PC, welche "Suchen und Ersetzen" heisst richtig geändert wird. Wenn dann in der Rede von "Dieter" gesprochen wird, kann man einfach nicht plötzlich "Günther" vorlesen... - Alles ist menschlich, aber auf dem letzten Weg dürften meiner Meinung nach solche Fehler nicht passieren...
Ich weiß nun das ich sooo niemals verabschiedet werden möchte... Aber mein letzter Weg geht eh nach Irland ...
Sonntag, 29. Mai 2005
Amie am Morgen
Solche Bilder gehören mittlerweile der Vergangenheit an... Amie hat dieses Wochenende gelernt ihr Geschäft draußen im Wald zu machen. Na o.k. ich habe verstanden wie das funktioniert... lach ... man kann nicht mit ihr loslaufen und hoffen das sie in den Wald geht, denn da gibt es so viel Neues zu entdecken... aber wenn ich einfach nur rauslaufe und dann stehen bleibe dann, ja dann... ist alles perfekt...

Tolles Thema - ich weiß ... - ich komme eben vom Morgenspaziergang mit ihr, es ist einfach nur herrlich draußen, die Luft ist noch kühl, man ist ganz alleine unterwegs. Nur am See stehen ein paar Angler und hoffen auf den großen Fang.

Heute soll es nochmal so richtig heiß werden und wir fahren den ganzen Tag Auto, schwitz ... 600 km hin und heute Abend wieder zurück ....

Tolles Thema - ich weiß ... - ich komme eben vom Morgenspaziergang mit ihr, es ist einfach nur herrlich draußen, die Luft ist noch kühl, man ist ganz alleine unterwegs. Nur am See stehen ein paar Angler und hoffen auf den großen Fang.

Heute soll es nochmal so richtig heiß werden und wir fahren den ganzen Tag Auto, schwitz ... 600 km hin und heute Abend wieder zurück ....
na geht doch


Geschrieben von mari
in aktuelles, gebelltes
um
21:43
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Auf der anderen Seite des Weges
Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für dich war, bin ich immer noch.
Gib mir den Namen, den du mir immer gegeben hast.
Sprich mit mir, wie du es immer getan hast.
Gebrauche nicht eine andere Lebensweise.
Sei nicht feierlich oder traurig.
Lache weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Ich bin nicht weit weg,
ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.
Fritz Reuter (1810 - 1874)
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für dich war, bin ich immer noch.
Gib mir den Namen, den du mir immer gegeben hast.
Sprich mit mir, wie du es immer getan hast.
Gebrauche nicht eine andere Lebensweise.
Sei nicht feierlich oder traurig.
Lache weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Ich bin nicht weit weg,
ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.
Fritz Reuter (1810 - 1874)
Samstag, 28. Mai 2005
Internetsüchtig?
Ich bin heute bisserl von der Rolle ... und zwar liegt das an einem Satz der gestern bei einem gemütlichen Grillabend mit unseren Freunden gefallen ist.
Freund Klaus und mein Mann sind nämlich der Meinung das ich internetsüchtig bin. Nun stellt sich mir die Frage bin ich es wirklich? Was bedeutet eigentlich "internetsüchtig"?
Als ich 1998 das Internet für mich entdeckt habe, war ich total davon fasziniert. Mich hat es ohne Ende gereizt, hier plötzlich mit Menschen in aller Welt Kontakt zu haben. Online mit ihnen zu reden, eben zu chaten. Dabei sind viele Stunden meiner Freizeit draufgegangen und unsere Telefonrechnung war manchen Monat utopisch. Ich habe die Einführung von Flatrates wirklich herbeigesehnt.
In diese Zeit war ich bestimmt danach süchtig, zu sehen wer denn nun online ist ..., mit ihnen zu reden ...
Später wollte ich dann irgendwie dem Ganzen auch etwas nützliches abgewinnen und habe angefangen Themen die mich interessierten in Webseiten umzusetzen. Unsere Tochter war sehr schwierig an Bücher heranzuführen, ihr lag das Internet irgendwie näher - kein Wunder - also habe ich Seiten für sie gebastelt... Märchen, Angst vorm Zahnarzt, Delphine und viele andere. Ich dachte, sicher gibt es noch mehr Leute die solche Informationen suchen und so sollen sie auch welche finden.
Nicht umsonst steht auf meiner Seite dieser Satz:
"Mari'sPage - das etwas andere Web, wie der Name schon sagt, "anders" eben - nicht nur 1 Hauptthema sondern viele - auf Fragen Antworten geben - das ist der Zweck meiner Arbeit.
Etwas schaffen das anderen weiterhilft.... eine abgespeckte Suchmaschine? - Nein, ein Web für dich und mich - vielleicht ja auch für Euch."
Ist man nun deshalb internetsüchtig? Ist man süchtig weil man versucht etwas Bleibendes zu schaffen? Ich habe mir irgendwann die Frage gestellt, was gibt es von mir wenn ich mal nicht mehr bin und die Antwort ist diese Webseite.
Eine Seite mit meinen Gedanken, meinen Bildern und meinen Gefühlen ...
Mich hat vor langer Zeit mal eine Frau gefragt warum ich Webseiten gestalte - meine Antwort war folgende: Warum schreiben Schriftsteller Bücher? Warum malen Grafiker Bilder? Warum komponieren Musiker Lieder? - Genau aus diesem Grund baue ich Webseiten. Ich hätte gern dieses Hobby zu meinem Beruf gemacht. Da es mir nicht möglich war, ist es eben ein Hobby geblieben.
Warum nun kommen jeden Tag bis zu 800 Besucher auf meine Webseite? Warum lest ihr in meinem Tagebuch? Warum seid ihr überhaupt online?
Wenn "internetsüchtig" bedeutet das ich mich darüber freue: E-Mails zu meinen Webseiten zu erhalten, Anerkennung durch Menschen zu erhalten, die sich über meine Seiten freuen, mit Menschen zu kommunizieren die wissen wollen wer hinter "Mari" steckt - dann, ja dann bin ich internetsüchtig!
Freund Klaus und mein Mann sind nämlich der Meinung das ich internetsüchtig bin. Nun stellt sich mir die Frage bin ich es wirklich? Was bedeutet eigentlich "internetsüchtig"?
Als ich 1998 das Internet für mich entdeckt habe, war ich total davon fasziniert. Mich hat es ohne Ende gereizt, hier plötzlich mit Menschen in aller Welt Kontakt zu haben. Online mit ihnen zu reden, eben zu chaten. Dabei sind viele Stunden meiner Freizeit draufgegangen und unsere Telefonrechnung war manchen Monat utopisch. Ich habe die Einführung von Flatrates wirklich herbeigesehnt.
In diese Zeit war ich bestimmt danach süchtig, zu sehen wer denn nun online ist ..., mit ihnen zu reden ...
Später wollte ich dann irgendwie dem Ganzen auch etwas nützliches abgewinnen und habe angefangen Themen die mich interessierten in Webseiten umzusetzen. Unsere Tochter war sehr schwierig an Bücher heranzuführen, ihr lag das Internet irgendwie näher - kein Wunder - also habe ich Seiten für sie gebastelt... Märchen, Angst vorm Zahnarzt, Delphine und viele andere. Ich dachte, sicher gibt es noch mehr Leute die solche Informationen suchen und so sollen sie auch welche finden.
Nicht umsonst steht auf meiner Seite dieser Satz:
"Mari'sPage - das etwas andere Web, wie der Name schon sagt, "anders" eben - nicht nur 1 Hauptthema sondern viele - auf Fragen Antworten geben - das ist der Zweck meiner Arbeit.
Etwas schaffen das anderen weiterhilft.... eine abgespeckte Suchmaschine? - Nein, ein Web für dich und mich - vielleicht ja auch für Euch."
Ist man nun deshalb internetsüchtig? Ist man süchtig weil man versucht etwas Bleibendes zu schaffen? Ich habe mir irgendwann die Frage gestellt, was gibt es von mir wenn ich mal nicht mehr bin und die Antwort ist diese Webseite.
Eine Seite mit meinen Gedanken, meinen Bildern und meinen Gefühlen ...
Mich hat vor langer Zeit mal eine Frau gefragt warum ich Webseiten gestalte - meine Antwort war folgende: Warum schreiben Schriftsteller Bücher? Warum malen Grafiker Bilder? Warum komponieren Musiker Lieder? - Genau aus diesem Grund baue ich Webseiten. Ich hätte gern dieses Hobby zu meinem Beruf gemacht. Da es mir nicht möglich war, ist es eben ein Hobby geblieben.
Warum nun kommen jeden Tag bis zu 800 Besucher auf meine Webseite? Warum lest ihr in meinem Tagebuch? Warum seid ihr überhaupt online?
Wenn "internetsüchtig" bedeutet das ich mich darüber freue: E-Mails zu meinen Webseiten zu erhalten, Anerkennung durch Menschen zu erhalten, die sich über meine Seiten freuen, mit Menschen zu kommunizieren die wissen wollen wer hinter "Mari" steckt - dann, ja dann bin ich internetsüchtig!
Freitag, 27. Mai 2005
Sommer, Sonne, Sonnenschein ...
Ich wünsche euch allen ein super tolles Wochenende. Wir fahren Sonntag in den Bayrischen Wald.

Der Anlass wird ein trauriger sein, aber auf einer Art freu ich mich auch, denn so trifft sich eine Familie wieder, die in ganz Deutschland verstreut lebt.

Der Anlass wird ein trauriger sein, aber auf einer Art freu ich mich auch, denn so trifft sich eine Familie wieder, die in ganz Deutschland verstreut lebt.
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