Janik hat mir von Philipp Schaudy erzählt, er sagte: "... auch ein Grazer Geograph, der seit fast zwei Jahren mit seiner Freundin auf Spitzbergen wohnt - sind noch bis Ende September im Norden."

Mehr wusste ich nicht und dann habe ich ihn angeschrieben und er hat mich auf seine Homepage geschickt.
Philipp Schaudy 1973 in Graz geboren, ist diplomierter Geograph und hat sein Lebensmoto mit diesen Zeilen zusammengefasst:

"In den letzten zehn Jahren hat sich der Nomade in mir immer stärker ausgeprägt und seit ich als Abenteurer und Vortragender selbstständig gemeldet bin, mein Leben zur Gänze übernommen. Ich Reise aus Lust am Abenteuer, aus Lust auf Neues, aus Lust meinen Körper und mich zu bewegen und meinen Geist von allem Unwichtigen unserer Gesellschaft zu befreien und mich auf die notwendigsten Dinge des Lebens zu Konzentrieren."

Tja und dann habe ich ihn für meine Spitzbergen-Seite gewinnen können. Er wird mir auch ein Interview geben.

Ich bin total beeindruckt wie er mit seiner Freundin sein Leben lebt ... aber bis es soweit ist, werde ich euch noch ein bisserl auf die Folter spannen müssen.

Na dann werde ich mal diesem Eintrag einen Sinn geben. Einerseits könnte ich den Vorschlag von Ulrike ja wirklich mal umsetzen und mich in einer dicken Decke aufs Sofa werfen und ein Buch lesen...
Naja, aber es ist wie immer nicht mein Ding, ich hätte dann den Eindruck ich tue nichts... - ok, mein Mann würde nun sagen... ach du könntest ja mal dies oder das in unserem Haus machen .... aber dazu habe ich heute auch keine Lust.
Nun hat mir gestern eine Freundin erzählt, was sie am neuen Tagebuch nicht so dolle findet und somit habe ich meinen Mann angagiert um mir mal wieder bisserl CSS beizubringen...

Ich hoffe das mittlerweile die Schriften irgendwie so aussehen wie ich mir das vorstelle, also der Eintrag hier steht in Verdana und ist 10 px groß.  Bei den Kommentaren ist hoffentlich der Hintergrund durchgängig weiß, damit man nicht immer scrollen muss, um etwas lesen zu können ...

Und das hier war der Testeintrag von heute Morgen 08:13 Uhr:
heute testen wir diese bloggerdatei

Heute erkläre ich euch mal wie wir Räuberrommé spielen, vielleicht habt ihr ja dieses Wochenende nichts vor und wollt mal ganz gemütlich in Familie oder mit Freunden einen lustigen Abend verbringen, dann versucht es mal... Bei uns ist es gerade wie eine Sucht ... lach ... und Kartenspiele verbinden, ihr werdet sehen...

Der Spielverlauf - Räuberrommé

Grundsätzliches
Ziel des Spieles ist es, alle Karten auf der Hand loszuwerden. Ein Spieler kann dies tun, indem er Karten auslegt oder bei von Mitspielern ausgelegten Karten anlegt.
Der Kartengeber verteilt an jeden Mitspieler 10 Karten, seinem unmittelbaren linken Nachbarn gibt er 11 Karten. Die verbleibenden Karten kommen in die Mitte auf den Tisch.

Aus- und Anlegen
Der Spieler mit den 11 Karten beginnt. Er überprüft ob er auf der Hand  zusammenhängende Karten hat, die 30 Punkte ergeben. Erst dann kann er auslegen.
10, Bube, Dame, König = je 10 Punkte, Ass=10 - aber am Ende 11 Punkte, die restlichen Zahlenkarten wie angegeben.
Der Spieler kann entweder Karten gleicher Wertigkeit und verschiedener Farbe oder aber eine fortlaufende Reihe gleicher Farbe (auch Straße genannt) auslegen. Es müssen dabei mindestens drei Karten ausgelegt werden. Der Joker kann dabei als Ersatz für jede Karte verwendet werden.
Es besteht die Möglichkeit in mehreren Stapeln zu seinen 30 Punkten zu kommen, also 3 verschiedene Zweien ergeben 6 Punkte sowie 7,8,9=24 Gesamt: 30 Punkte.

Kann er nicht auf 30 Punkte kommen sagt er: "Weiter" ohne eine Karte abzulegen.

Spiel-Verlauf
Der nächste Spieler ist dran. Er zieht eine Karte vom Stapel. Kann er nicht auslegen sagt er "Weiter".
Jeder Spieler der 30 Punkte ausgelegt hat, kann während des Spieles ausgelegte Karten neu kombinieren.
Hier kann man auslegte Karten, auch die eines Mitspielers, neu anordnen, um dabei eigene Karten durch Anlegen loszuwerden.
Bsp.: es liegen 7,8,9,10 -  ich brauch die 10 für eine neue Reihe so kann ich sie mir wegnehmen und neu auslegen.

Ausgelegte Joker austauschen
Liegt ein Joker aus und der Spieler hat die dazu passende Karte, kann er den Joker durch diese ersetzen.

Spielende
Das Spiel endet, wenn ein Spieler am Ende seines Zuges keine Karten mehr auf der Hand hat.
Kann ein Spieler in der ersten Runde alle Karten auslegen die er auf der Hand hat, spricht man von Hand-Rommé.

Wertung
Bei der Wertung zählen alle Karten, die die übrigen Spieler noch auf der Hand haben, als Minuspunkte entsprechend ihrem Wert, den sie beim Auslegen haben. Der Joker zählt 20 Minuspunkte. Das Ass 11 Minuspunkte.
Wurde das Spiel durch Hand beendet, zählen alle Minuspunkte doppelt.
Gewonnen hat am Ende eines Spielabends derjenige der die wenigsten Minuspunkte hat.

Nun wünsch ich euch viel Spass, ein schönes Wochenende und erzählt mir doch wie eurer Räuberrommé-Abend war...

Also, mir geht es wie diesem Sommer - mitten im August sind hier 13 Grad, es regnet und man muss heizen weil es so kalt ist. Und ich habe ein neues Blogg und weiß nicht was ich schreiben soll... lach ... also ist gerade Bloggerflaute... - Sommerflaute? ... irgendsowas. Ich wünsche euch einen schönen Tag und wer mir sagen kann wo in D-Land der Sommer versteckt ist, der melde sich bitte...

Mark Aurel, 26.04.121 - † 17.03.180 n. Chr., röm. Kaiser 161 - 180

• Man muss mit seinen Gedanken nur bei dem sein, was gerade jetzt zu tun ist.
• Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können.
• Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.

François Duc de La Rochefoucauld - französischer Schriftsteller 1613 - 1680

• Es ist viel leichter, einen ersten Wunsch zu unterdrücken, als sich die Wünsche zu erfüllen, die der erste nach sich zieht.
• Das Vertrauen gibt dem Gespräch mehr Stoff als Geist.
• Wenn wir keine Fehler hätten, würden wir nicht mit so großem Vergnügen Fehler bei anderen entdecken.
• Die Bescheidenheit ist wie die Enthaltsamkeit: man würde wohl gerne mehr essen, fürchtet aber, daß es einem übel bekommt.
• Der Beifall, der neuen Größen gespendet wird, entstammt nur zu oft dem Neid auf die bereits vorhandenen.
• Gekünstelte Einfalt ist eine feine Heuchelei.
• Ein geistreicher Mensch wäre oft recht in Verlegenheit ohne die Gesellschaft der Dummköpfe.
• In der Freundschaft wie in der Liebe ist man oft glücklicher durch das, was man nicht weiß, als durch das, was man weiß.