Am Wochenende kann es sein wir brauchen einen Regenschirm ... ich habe hier schon mal einen für euren Desktop gefunden  :)

Gestern fragt Ute aus Dresden ob es mir gut geht, ich kann nur sagen, ja es geht uns gut ... ich weiß auch nicht warum ich gerade nichts schreibe.... am Wochenende waren Gartenarbeiten angesagt, zwischendurch habe ich immer wieder die Kamera hervor geholt und fotografiert, aber irgendwie war mir nicht so, das ich etwas hier posten wollte.

Gestern Nacht habe ich aus Ägypten von Klaus den Mond mit Mars per WhatsApp geschickt bekommen ... wenn man sich das mal überlegt, früher hätten wir 3 Wochen nichts von einander gehört und heute kann man fast life dabei sein, egal auf welchem Platz der Erde ... - ok, fährt man in Richtung Berlin auf der A13 ist das wie das Betreten von Niemandsland, denn dort geht nichts ...

Also, heute gibt es nun einen Blick zum Mond gestern über Königsbrück und über Hurghada ... euch einen schönen Mittwoch und genießt die letzten warmen Tage, es soll Herbst am Wochenende werden ...

Am Sonntag Abend habe ich ein E-Mail von Ute aus Dresden bekommen mit diesem wunderbarem Mond hinter einem Eisberg in Grönland und ich möchte mich recht herzlich bei ihr dafür bedanken ... Sie schreibt, als ich ihn sah, habe ich an dich gedacht :) ... Ich finde es immer grandios solche Sätze zu lesen ...

Heute früh kurz nach Sechs habe ich an Alexander Gerst (Link zu Facebook) gedacht :) er flog wieder über uns hinweg ...

Nach dem City-Skyliner  ging es am Sonnabend weiter in die Junge Garde zum Taschenlampenkonzert mit Rumpelstil... ich muss sagen, ich hätte nicht gedacht, das es sooo voll werden wird. Ich glaube die Garde war bis auf den letzten Platz ausgebucht. 

Bei bestem Wetter hatten wir einen tollen Abend. Voller Begeisterung wurde mit gesungen und getanzt, die Kleine war nicht auf ihrem Platz zu halten und rannte hinunter zur Bühne ... Super fand ich die Idee der Organisatoren, für die Kinder Armbänder zu verteilen, auf die man seine Telefonnummer schreiben konnte und im Fall der Fälle, dass eines vielleicht seine Eltern nicht mehr fand, konnten sie zur Bühne gehen und man wäre angerufen worden. 

Als es dunkel wurde leuchteten 1.000de Taschenlampen und es war eine grandiose Stimmung ...  

Am Sonntag dann haben wir hier erstens liebe gemütlich gefrühstückt und dann würden unsere Kartoffeln geerntet. Ich glaube wann immer die beiden jetzt Kartoffeln essen, wissen Sie auf alle Fälle wie die geerntet werden :) dann wurde gepackt und Andi fuhr über den Dresdner Zoo wieder in Richtung Schwarzenberg...

Ich hatte für mich einen gemütlichen Sonntag und konnte das Lied von Reinhard Lakomy trällern: Heute bin ich allein, ja auch das muss ab und zu mal sein ... ;)

Ein tolles Wochenende ging zu Ende und ich weiß es hat allen viel Spaß gemacht ...

Ein Leben ohne Freude ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus ... - Diesen Spruch habe ich am Freitag am Motel one fotografiert, als wir in Dresden im Boulevardtheater waren. Rainer König hat uns die Hexe Baba Jaga - Das große Finale grandios dargestellt. Schräg und schrill haben wir das das Theaterstück in der ersten Reihe erlebt ... es war auch ein Geburtstagsgeschenk für Andi, das wir mit den schenkenden Freunden gemeinsam angeschaut haben...

Am Sonnabend dann war Enkeltöchter-Tag, los ging es wieder in Dresden am Postplatz mit dem City-Skyliner in über 70 Metern Höhe ... Dresden einmal von oben zu sehen ist grandios ... das Wetter hat gepasst. Eigentlich hatten wir ja Karten führ den Standort Terassenufer gekauft, aber ein Abwasserkanal an der ursprünglich geplanten Stellfläche an der Carolabrücke hat den Aufbau kurz vor dem Stadtfest verhindert und so zog der Turm zum Postplatz. Ãœbrigens, die Karten dafür vorher im Internet zu kaufen, war die beste Idee die Andi hatte, denn so konnte man an der langen Schlange der Wartenden vorbei und recht zügig einsteigen ...

Das Büro- Hotel- und Geschäftsgebäude "Zwingerforum“von der anderen Seite: Mut steht am Anfang des Handelns, Glück an Ende ... Die Kinder hatten Spaß Dresden von oben zu entdecken ... dann ging es weiter zum Großen Garten ... und davon erzähl ich euch morgen ...