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Dienstag, 26. Juli 2005

Privatsphäre im Internet


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Gabi - #1 - 26.07.2005 09:58 - (Antwort)

*lach*, dann sind wir ja berühmt - wir stehen nicht im Telefonbuch, aber such' bei Google mal nach gvdohe oder lampenmaxe... :-)) Mir war es von Anfang an klar, was es für meine Privatsphäre bedeutet, wenn ich mich im Internet darstelle. Ich sage ja immer, das Internet ist das Abbild der realen Welt und daher verhalte ich mich so, wie ich es im richtigen Leben auch tue. Ich vermeide also Ausfälle jeglicher Art, trage mein Herz nicht auf der Zunge. Mache ich im realen Leben ja schließlich auch nicht. Ich denke daran, dass meine Vorgesetzten jederzeit auf meine Homepage oder meinen Blog stossen können. Und da muß das ganze Bestand haben. Ich denke, damit fährt man gut. Und Anonymität existiert im realen Leben auch nur scheinbar. Ich könnte da genauso Nachforschungen über eine Person anstellen, es ist nur ein bißchen umständlicher und aufwändiger, als bei Google zu suchen. Also - so what! ;) Liebe Grüße, Gabi

Gwen - #2 - 26.07.2005 10:56 - (Antwort)

ich beschütze meine Privatsphäre und schreibe hier kein link zu meinem blog*ggg*...ist das nicht putzig? Es gibt wirklich viel schräge Leute auf dieser Welt. Wenn man anonym bleiben möchte, soll man gleich einen blog bei myblog.de oder bei freenet nehmen. Aber, in den Moment als man eine domain hat, da ist es vorbei mit der anonymität. Liebe Grüße, Gwen

Elke - #3 - 26.07.2005 11:08 - (Antwort)

Hat bei mir auch lange gedauert bis ich die private Seite unter meinem eignen Namen veröffentlichen konnte. Allerdings ist meine ganz frühe Geschichte auch etwas sehr persönliches und etwas, das gewisse andere Leute von der anderen Seite anziehen kann. Da brauchte ich einfach die gewisse Zeit der Namens-Anonymität, um offen schreiben zu können. Inzwischen habe ich mir auch eine eigene Domain gegönnt. Warte nur bis sie freigeschaltet ist und ich diesesn dusseligen Server endlich in den Griff bekomme. Die Reaktion der Frau ist allerdings auch eine typische aber etwas dumme Reaktion. Sofort alles erzählen, ohne vielleicht wirklich das Vertrauen zu haben und dann erst denken und mißtrauisch werden. Oder sie hatte schlichtweg Angst vor dem Projekt und mochte das nicht zugeben. lg Elke

Susi - #4 - 27.07.2005 20:10 - (Antwort)

Da das Internet eine Informationsquelle ist, und dank Teledienstgesetz wir Domainbesitzer eh verpflichtet sind, unsere Daten ins Impressum zu schreiben, haben wir eh geloost. Aber... ich hatte noch nie eine Bombe im realen Briefkasten oder irgendwelche anderen Sachen von anonymen Schreibern. Im Gegenteil, ich habe viele nette Menschen kennengelernt durch das Internet. Gut, es waren auch viele Neider dabei, aber das ist doch normal. Von daher habe ich keine Problme meine realen Daten auf meinen Webseiten anzugeben. Außerdem habe ich festgestellt, dass es mehr anonyme Mail- als Briefeschreiber gibt. Und mit denen kann ich auch leben :):) LG Susi

Anne Fusselchen - #5 - 28.07.2005 02:36 - (Antwort)

Wenn ich daran zudenke als ich ins Internet gegangen bin. Meine Güte, ich glaube ich war von Anfang an auch im I-Net real greifbar. Nicht nur, weil ich zeitgleich mit meiner privaten Page auch meine Firmenpage online stellte, sondern weil ich nicht verstehen konnte, dass man Angst hatte, es könne plötzlich einer vor der Türe stehen. Allerdings fand ich es auch sehr schade, dass sich gerade zu diesen Zeiten, es war so um 1993-1996, die meisten hinter ihrer Anonymität derart versteckten, dass sie bei realen Treffen nicht wiederzuerkennen waren. Wie schon Gabi weiteroben schrieb, halte ich es im I-Net ebenso wie im realen Leben. Nicht zuviel erzählen, aber offen und eben echt sein. LG Anne


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