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Realismus

In der Kunst bezeichnet der Begriff "Realismus" einen wirklichkeitsnahen Darstellungsstil.
Sowohl in der griechischen und römischen Antike, als auch seit der Renaissance bis zum 20. Jahrhundert, ist in Europa die Bildende Kunst von einer realistischen Ausdrucksweise geprägt worden.

Der Realismus stellte im 19. Jahrhundert eine Gegenbewegung zur Romantik dar und wurde zum Vorläufer des Impressionismus.
Der französische Maler Gustave Courbet definierte 1855 im "Realistischen Manifest" realistische Malerei als die ausschließliche Darstellung derjenigen Dinge, die der Künstler sehen und berühren kann.

Wilhelm Leibl (1844-1900) war als Maler ein bedeutender Vertreter des Realismus in Deutschland
Leibl trat 1864 in die Münchener Akademie ein. In München versammelte Leibl 1870 gleich gesinnte Maler, den Leibl-Kreis, um sich (W. Trübner, C. Schuch, T. Alt, K. Haider, zeitweilig auch H. Thoma).

Seit 1873 lebte er mit dem Maler J. Sperl in Oberbayern, wo er nicht die Landschaft, sondern ihre Menschen und das bäuerliche Leben malte und sich sein Stil zu einzigartiger Detailtreue entwickelte. Quelle: Wikipedia